Im Osten Ungarns und in den angrenzenden Gebieten von Rumänien hat sich während der kommunistischen Zeit eine eigenständige und überraschende Architektur entwickelt, die wir auf unserer Reise besuchen werden.
Als Basis für unsere Erkundungen dient Debrecen, die zweitgrösste Stadt Ungarns. Debrecen ist eine wichtige Handelsstadt in der Grossen Tiefebene Ungarns und wird auch als das calvinistische Rom bezeichnet.
Wir besichtigen Bauten unterschiedlicher Epochen und sind Gast beim bekannten ungarischen Architekten Péter Kovács. Er empfängt uns in seinem Wohnatelier und führt uns durch die Stadt. Von Debrecen starten wir zu Ausflügen nach Rumänien und in das Weingebiet des berühmten Tokajer Weins.
Bei einem Abstecher nach Satu Mare (Rumänien) entdecken wir eine verspielte und utopische Ausprägung brutalistischer Architektur.
In Nyíregyháza hat der Architekt Ferenc Bán eine Architektur erschaffen, die mit kaum etwas vergleichbar ist. Hier finden sich gleichermassen Einflüsse aus dem japanischen Metabolismus, der Postmoderne und der organischen Architektur.
Den letzten Abend verbringen wir schliesslich im Weinanbaugebiet von Tokaj auf einem schlossähnlichen Anwesen.
Highlights:
Empfang bei Péter Kovács in seinem Wohn- und Atelierhaus
Jugendstil und Nachkriegsmoderne in Debrecen
Die Bauten des Ferenc Bán
Satu Mare mit seiner verspielt-brutalistischen Architektur
Weinbaugebiet Tokaj
Detailierte Infos zum Programm finden Sie hier. Bei Interesse an der Reise kontaktieren sie uns.