Von Frankfurt kennt man die Bilder mit der Skyline und die Versuche aus den 1920er Jahren, den Siedlungsbau neu zu erfinden. Daneben ist Frankfurt aber auch eine der vielfältigsten und abwechslungsreichsten Städte in unserem nördlichen Nachbarland.
Schon die Ankunft in Frankfurt ist eindrücklich. Von Fern grüsst die Skyline, weshalb Frankfurt am Main auch den Übernamen Mainhattan hat. Im Bahnhofsviertel treffen die Gegensätze dann unvermittelt aufeinander: Arabische Kleinkrämer neben Nachtclubs, Moscheen in Hinterhöfen, neue Szenelokale und Gründerzeitbauten vor glattpolierten Hochhäusern. Beim Spaziergang durch das Bahnhofsviertel entdecken wir die widersprüchlichen und auch rauen Seiten der Stadt am Main. Fachleute führen uns zu den Architekturperlen und Bewohner öffnen uns die Türen zu ihren Wohnungen.
Im Umland von Frankfurt besuchen wir unbekannte Meisterwerke der Nachkriegsmoderne und begegnen Bauherren in ihren Häusern bei einem frischen Apfelwein.
Highlights:
Wohnen wie in den 1950er Jahren in Häusern von Richard Neutra
Olivetti-Türme von Egon Eiermann
Das Gesamtkunstwerk «Deutsche Bundesbank» mit Originalinterieur aus den 1970er Jahren
Hoch hinaus in Frankfurts Hochhäusern
Rauer Charme in Offenbach
Rathaus in Offenbach, Brutalistische Architetur und Aufbruchstimmung
Bauten von Ferdinand Kramer
Infos:
Detailliertes Programm aktuelle Reise 2017 siehe Flyer.
Programm Reise 2016 siehe hier.
Impressionen der letzten Reise. Bei Interesse an der Reise kontaktieren sie uns.
Bildnachweis: Architekturreisen.ch, M. Bertschmann (Haus v. Steinbüchel), A. Schwappach (Haus Roth) Y. Palmin, Flickr (St. Ignatius)