Von Frankfurt kennt man die Bilder mit der Skyline und die Versuche aus den 1920er Jahren, den Siedlungsbau neu zu erfinden. Daneben ist Frankfurt aber auch eine der vielfältigsten und abwechslungsreichsten Städte in unserem nördlichen Nachbarland.
Schon die Ankunft in Frankfurt ist eindrücklich. Von Fern grüsst die Skyline, weshalb Frankfurt am Main auch den Übernamen Mainhattan hat. Im Bahnhofsviertel treffen die Gegensätze dann unvermittelt aufeinander: Arabische Kleinkrämer neben Nachtclubs, Moscheen in Hinterhöfen, neue Szenelokale und Gründerzeitbauten vor glattpolierten Hochhäusern. Beim Spaziergang durch das Bahnhofsviertel und den Osthafen entdecken wir die widersprüchlichen und auch rauen Seiten der Stadt am Main. Fachleute führen uns zu den Architekturperlen und Bewohner öffnen uns die Türen zu ihren Wohnungen.
Im Umland von Frankfurt besuchen wir unbekannte Meisterwerke aus den 1920er bis 1970er Jahren und begegnen Bauherren in ihren Häusern bei einem frischen Apfelwein.
Wir sind sicher: Nach dieser Reise werden Sie Frankfurt mit anderen Augen sehen.
Highlights:
Eine unbekannte Perle der modernen Architektur von Peter Behrens
Wohnen wie in den 1950er Jahren im Haus Rang von Richard Neutra und im Stadthaus des Architekten Rambald von Steinbüchel-Rheinwall
Olivetti-Türme von Egon Eiermann
Das Gesamtkunstwerk «Deutsche Bundesbank» mit Originalinterieur aus den 1970er Jahren
Herr Roth und seine Atelier 5 Villa
Hoch hinaus in Frankfurts Hochhäusern
Rauer Charme in Offenbach und im Osthafen
Infos:
Detailiertes Programm, Kosten und Leistungen siehe Flyer
Anmeldung bis 24. Juni 2016 per Flyer oder Kontaktformular
Bildnachweis: W. Günzel, W. Vorjohann (Bundesbank), uni-heidelberg.de (Villa Gans), Neutra-Gesellschaft (Haus Rang), Y. Palmin, Flickr (St. Ignatius)