Frankfurt 14.10. - 16.10.2016

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Architektur und Kunst. Die Zentrale der Deutschen BundesbankNeutra-Haus-Rang-8845-a4P6069632R1014140IMG_7418frankfurt 2006 02 25 066P8296792 frankfurt 2006 02 25 031P8210803P8296793Peter-Behrens

Von Frankfurt kennt man die Bilder mit der Skyline und die Versuche aus den 1920er Jahren, den Siedlungsbau neu zu erfinden. Daneben ist Frankfurt aber auch eine der vielfältigsten und abwechslungsreichsten Städte in unserem nördlichen Nachbarland.

Schon die Ankunft in Frankfurt ist eindrücklich. Von Fern grüsst die Skyline, weshalb Frankfurt am Main auch den Übernamen Mainhattan hat. Im Bahnhofsviertel treffen die Gegensätze dann unvermittelt aufeinander: Arabische Kleinkrämer neben Nachtclubs, Moscheen in Hinterhöfen, neue Szenelokale und Gründerzeitbauten vor glattpolierten Hochhäusern. Beim Spaziergang durch das Bahnhofsviertel und den Osthafen entdecken wir die widersprüchlichen und auch rauen Seiten der Stadt am Main. Fachleute führen uns zu den Architekturperlen und Bewohner öffnen uns die Türen zu ihren Wohnungen.

Im Umland von Frankfurt besuchen wir unbekannte Meisterwerke aus den 1920er bis 1970er Jahren und begegnen Bauherren in ihren Häusern bei einem frischen Apfelwein.

Wir sind sicher: Nach dieser Reise werden Sie Frankfurt mit anderen Augen sehen.

Highlights: 

Eine unbekannte Perle der modernen Architektur von Peter Behrens

Wohnen wie in den 1950er Jahren im Haus Rang von Richard Neutra und im Stadthaus des Architekten Rambald von Steinbüchel-Rheinwall

Olivetti-Türme von Egon Eiermann

Das Gesamtkunstwerk «Deutsche Bundesbank» mit Originalinterieur aus den 1970er Jahren

Herr Roth und seine Atelier 5 Villa

Hoch hinaus in Frankfurts Hochhäusern

Rauer Charme in Offenbach und im Osthafen

Infos:

Detailiertes Programm, Kosten und Leistungen siehe Flyer

Anmeldung bis 24. Juni 2016 per Flyer oder Kontaktformular

Bildnachweis: W. Günzel, W. Vorjohann (Bundesbank), uni-heidelberg.de (Villa Gans), Neutra-Gesellschaft (Haus Rang), Y. Palmin, Flickr (St. Ignatius)



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